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Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?
Charlotte (Corinna Harfouch) steckt in einer schwierigen Phase. Nach 37 Jahren, 5 Monaten und 21 Tagen besteht ihre Ehe mit Paul (Karl Kranzkowski) nur noch aus Routine und Missverständnissen. Dabei hätte sie ihm viel zu erzählen, zum Beispiel dass sie in letzter Zeit mehr vergisst, als sie erlebt. Doch Charlotte hat beschlossen, ihr Leben noch einmal in vollen Zügen genießen. Und so lässt sie ihren Mann einfach an einer Autobahnraststätte zurück, um gemeinsam mit ihrer aufgeweckten Enkelin Jo (Annalee Ranft) ans Meer aufzubrechen. Mithilfe der Truckerin Marion (Sabine Timoteo) reisen Paul und Jos chaotische Mutter Alex (Meret Becker) den beiden hinterher. Auf einer einsamen Insel angekommen, treffen sie sich in der äußerst ungewöhnlichen 'Pension Horster'. Allmählich findet die Familie dort wieder zueinander und auch Charlotte und Paul versuchen, ihre Liebe neu zu erfinden... 'Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?' (2018) ist eine fantasievolle Tragikomödie von Kerstin Polte, die vor der Kulisse der norddeutschen Küstenlandschaft spielt. Sie bezaubert mit ungewöhnlichen Bildern und einem wunderbaren Ensemble rund um Corinna Harfouch (siehe 'Was bleibt'), Meret Becker ('Lügen und andere Wahrheiten') und Sabine Timoteo ('Land der Wunder'). Mit der Musik von Hannes Shaban Gwisdek, Meret Becker und 'Käptn Peng'.
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Wer hat eigentlich die Liebe erfunden? (DVD)
Charlotte (Corinna Harfouch) steckt in einer schwierigen Phase. Nach 37 Jahren, 5 Monaten und 21 Tagen besteht ihre Ehe mit Paul (Karl Kranzkowski) nur noch aus Routine und Missverständnissen. Dabei...
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Wer hat es erfunden? (Ameri-Siemens, Anne)
Wer hat es erfunden? , Schlaue Menschen und ihre Erfindungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210310, Produktform: Leinen, Autoren: Ameri-Siemens, Anne, Illustrator: Thorns, Becky, Redaktion: Niebius, Maria-Elisabeth~Klanten, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 96, Themenüberschrift: JUVENILE NONFICTION / Biography & Autobiography / Cultural Heritage, Keyword: Kreationen; bahnbrechend; Ideen; Wissenschaft; Erfinder; Geschichte; Kultur; Entdeckungen; Medizin; Technologie, Fachschema: Wissen für Kinder - Kinderwissen~Geschichte / Kindersachbuch, Jugendsachbuch, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Allgemeine Interessen: Allgemeinbildung und Wissenswertes~Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Geschichte~Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Orte & Menschen~Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Wissenschaft & Technik, Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 9 Jahre, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 9, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Biografien & Autobiografien, Text Sprache: ger, Verlag: Gestalten, Verlag: Die Gestalten Verlag GmbH & Co. KG, Breite: 213, Höhe: 17, Gewicht: 660, Produktform: Gebunden, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Genre: Kinder- und Jugendbücher, andere Sprache: 9783899551334, Ähnliches Produkt: 9783899557114 9783899558197 9783899557961, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Wien - Berlin. Wo die Moderne erfunden wurde.
Berlin ist arm, aber sexy? Wien dagegen gemächlich, traditionsbewusst und ein wenig morbide? Die beiden Großstädte wurden schon immer miteinander verglichen - und sie wetteiferten oft leidenschaftlich miteinander. Insbesondere in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Zeit der klassischen Moderne, lockten die zwei Metropolen Künstlerinnen, Schauspieler und Exzentriker aller Art an, die sich bisweilen zwischen den so gegensätzlichen Städten kaum entscheiden konnten. Während des Kalten Krieges geriet das Verhältnis der beiden Hauptstädte zueinander aus dem Fokus, doch im 21. Jahrhundert ist die spielerische Rivalität zwischen ihnen wieder voll im Gange. Was kann die eine Metropole besser als die andere - sei es im sozialen Wohnungsbau oder in puncto Höflichkeit? Jens Wietschorke nimmt die faszinierende Beziehungsgeschichte der beiden Metropolen etwas genauer unter die Lupe.
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Was wurde zuerst erfunden Rad oder Fahrrad?
Was wurde zuerst erfunden: Rad oder Fahrrad? Diese Frage ist etwas knifflig, da das Rad als einfaches Werkzeug zur Fortbewegung von Gegenständen schon lange vor dem Fahrrad existierte. Das Rad als Grundelement wurde bereits in der Antike entwickelt und diente zunächst als Hilfsmittel für den Transport von Lasten. Das Fahrrad hingegen entstand erst im 19. Jahrhundert als Fortbewegungsmittel für Menschen und wurde durch die Kombination von zwei Rädern, einem Rahmen und Pedalen mit Antriebssystem geschaffen. Letztendlich kann man sagen, dass das Rad als Grundelement zuerst erfunden wurde, während das Fahrrad als spezifische Anwendung des Rades später entwickelt wurde.
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Was wurde zuerst erfunden das Rad oder das Fahrrad?
Das Rad wurde zuerst erfunden, lange bevor das Fahrrad existierte. Die ältesten archäologischen Funde von Rädern stammen aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. in Mesopotamien. Das Fahrrad hingegen wurde erst im 19. Jahrhundert entwickelt, als Fortschritte in der Metallverarbeitung und Mechanik es ermöglichten, ein fahrbares Gefährt mit Pedalen und Kettenantrieb zu konstruieren. Somit kann man sagen, dass das Rad als Grundkonzept für das Fahrrad diente, aber das Fahrrad als eigenständige Erfindung später entstand.
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Warum wurde das Rad erfunden?
Das Rad wurde erfunden, um den Transport von Gütern und Personen zu erleichtern. Durch die Verwendung von Rädern konnten schwere Lasten einfacher bewegt werden, was die Effizienz und Produktivität erhöhte. Zudem ermöglichte das Rad die Entwicklung von Fahrzeugen wie Karren und später auch von Automobilen. Die Erfindung des Rades hatte also einen großen Einfluss auf die menschliche Mobilität und den Fortschritt der Zivilisation. Warum wurde das Rad erfunden?
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Wie wurde das Rad erfunden?
Das Rad wurde nicht von einer einzelnen Person erfunden, sondern entwickelte sich über einen langen Zeitraum in verschiedenen Kulturen unabhängig voneinander. Es gibt Hinweise darauf, dass die ersten Räder vor etwa 5.500 Jahren im alten Mesopotamien entstanden sind. Sie wurden zunächst als Töpferscheiben verwendet, bevor sie für Transportzwecke adaptiert wurden. Die Erfindung des Rades revolutionierte den Transport von Gütern und trug maßgeblich zur Entwicklung von Zivilisationen bei. Heutzutage ist das Rad eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Ähnliche Suchbegriffe für Erfunden:
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Maschinenraum der Götter. Wie unsere Zukunft erfunden wurde.
Die alten Kulturen Ostasiens, des Nahen und Mittleren Ostens und des Mittelmeerraumes zeichnen sich durch spektakuläre wissenschaftliche Erkenntnisse und Fortschritte aus, die in der Mythologie gespiegelt und gesteigert werden. In der Spätgotik nur zögerlich, in der italienischen Renaissance jedoch mit Macht dringt dieses Wissen zunächst gegen den Widerstand der christlichen Kirche in den europäischen Raum ein. Das Begleitbuch zur Ausstellung verhandelt die aktuellste Forschung zu Wissenschaft und Technologie in Mythos und Kunst von der Antike bis in das goldene Zeitalter der arabisch-islamischen Kultur. Beleuchtet werden die frühen präzisen Aufzeichnungen astronomischer Ereignisse ebenso wie die Technologie der Automaten und kinetischen Skulptur. Neuste Erkenntnisse unter anderem zum berühmten griechischen Mechanismus von Antikythera, einem analogen Computer, oder zu den raffinierten drehbaren Decken und Böden der Bankettsäle im Palast des römischen Kaisers Nero veranschaulichen die Bedeutung der Automatisation von Skulptur in ihren Bezügen zur Naturwissenschaft im islamisch-arabischen Kulturraum. Großartige Kunstwerke, die antike Mythen wiedergeben, Modelle animierter Skulptur, eindrucksvolle wissenschaftliche Apparate und Automata des mediterranen und islamisch-arabischen Kulturraums Internationale Autoren spiegeln die aktuellste Forschung zur Wissenschaftsgeschichte in Verbindung mit der Kunsttechnologie.
Preis: 45.00 € | Versand*: 6.95 € -
Von Edison bis Elvis. Wie die Popmusik erfunden wurde.
Was hat eigentlich Caruso mit der Entstehung der Popmusik zu tun? Oder Benny Goodman? Welche Rolle spielte die Erfindung der Schelllackplatte oder die des Radios? Was hat ein kleiner Terrier in London dazu beigetragen und was Lili Marleen? Die Geschichte des Pop beginnt nicht erst mit Elvis, sondern lange davor. Sie ist ein vielschichtiger Prozess zwischen Musik, Technik und Business, der sich vom Ende des 19. Jahrhunderts an zwischen Amerika und der alten Welt entwickelte. Ernst Hofacker erzählt diese Geschichte in vielen Geschichten: Geschichten von Genies und Künstlern, Tüftlern und Geschäftemachern, von Erfindungen und Inspirationen, von Welterfolgen und tragischem Scheitern. Kaleidoskopartig, so bunt wie der Pop selbst, zeichnet er nach, wie sich die Welt zwischen industriellen, technischen und kulturellen Revolutionen allmählich auf den Big Bang des Pop zubewegte. Dabei betrachtet er nicht nur die musikalische Entwicklung in allen Bereichen (von der Klassik über Jazz und Rock bis in die Unterhaltungsmusik), sondern auch die technischen Neuerungen (von den ersten Tonwalzen bis zur Langspielplatte), Geschäftsmodelle oder rechtlichen Entwicklungen ohne die der Pop nicht geworden wäre, was er heute ist. Ein ausführliches Schlusskapitel gilt der Entwicklung des Pop nach der »Zündung in Memphis«, der Zeit von den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis heute, bis zu den aktuellsten Entwicklungen von Musik, Technik und Business, bis zu iPod und Facebook.
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Deutsche Zeichnungen von Tischbein bis Corinth. In einem glücklichen Augenblick erfunden.
Die Kunstsammlung der Universität Göttingen verfügt über einen Bestand von 2500 Handzeichnungen vorwiegend Alter Meister. Darunter befindet sich auch eine große Gruppe deutscher Zeichnungen von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn der Moderne um 1900, und damit aus jener Epoche, in der die Zeichenkunst in Deutschland die größte Aufmerksamkeit fand. Zwischen 1750 und 1900 wurde das Zeichnen hier zu einer leitenden künstlerischen Disziplin. Der Göttinger Bestand bildet die Geschichte und die Diversität der Zeichenkunst in Deutschland auf vielseitige Weise ab. Besondere Stärken liegen in der Kunst des 18. Jahrhunderts; hier sticht eine Gruppe von Zeichnungen der Tischbein-Familie hervor. Die Romantik wiederum ist mit dem Göttinger Maler Carl Wilhelm Oesterley zentral vertreten, dessen italienische Landschaften und feinsinnigen Künstlerbildnisse zu den hervorragendsten Erzeugnissen der romantischen Handzeichnung zählen. Blätter von Johann Gottfried Schadow, Wilhelm Schadow, Carl Blechen, Carl Spitzweg und Louis Gurlitt runden diese Gruppe ab und leiten zur Düsseldorfer Schule über, die mit Eduard Bendemann und Carl Friedrich Lessing repräsentativ vertreten ist. Die Kunst der Deutschrömer bildet mit Albert Lang, Adolf von Hildebrand, Franz Lenbach, Ludwig von Hofmann und Max Klinger einen weiteren Schwerpunkt. Die Göttinger Handzeichnungen des 18. und 19. Jahrhunderts zeugen von dem umfassenden Aufwertungsprozess des Mediums Zeichnung am Beginn der künstlerischen Moderne. Erstmals werden diese Blätter nun wissenschaftlich erschlossen und einem breiteren Publikum präsentiert.
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Fahrrad Vollreifen 700x23C Rennrad Fahrrad Radfahren Reiten Tubeless Reifen Rad rot
Dieser Reifen wurde entwickelt, um den alten Reifen an Ihrem Fahrrad zu ersetzen. Es ist solide und muss nicht gepumpt werden, sehr bequem und langlebig. Merkmale: 700×23C Vollgummireifen für Rennräder. Pannensicher, nicht belüftet und leicht, kein Pumpen erforderlich. Polyurethan-Material für verbesserte Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. Gut für Den Weg zur Arbeit, Sportfahrten oder Trainingsfahrten. Hinweis: Bitte erlauben Sie einen kleinen Farbunterschied aufgrund unterschiedlicher Produktionschargen, die die Produktqualität nicht beeinträchtigen. Spezifikationen: Material: Polyurethan Größe: 700x23C Farbe: Schwarz / Blau / Gelb / Orange / Lila / Rot / Rosa (optional) Gewicht: Ca. 460 g / 1,0 lb Paketliste: 1 * Fahrradreifen
Preis: 20.08 € | Versand*: 0.0 €
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Wo wurde das Rad erfunden?
Das Rad wurde vor etwa 5500 Jahren erfunden, aber der genaue Ort ist immer noch umstritten. Es gibt Hinweise darauf, dass das Rad unabhhängig voneinander in verschiedenen Regionen der Welt entstanden sein könnte, wie zum Beispiel im alten Mesopotamien, in China und in Mittelamerika. Einige Archäologen glauben, dass das Rad zuerst im heutigen Irak erfunden wurde, während andere darauf hinweisen, dass es auch in anderen Kulturen gleichzeitig entwickelt wurde. Letztendlich bleibt die genaue Herkunft des Rades ein Rätsel, das die Wissenschaftler weiterhin beschäftigt.
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Wann wurde das Rad erfunden?
Das Rad wurde vor etwa 5500 Jahren erfunden, während der Bronzezeit. Es ist schwer zu sagen, wer genau das Rad erfunden hat, da es in verschiedenen Kulturen unabhängig voneinander entwickelt wurde. Das Rad revolutionierte den Transport und die Technologie, da es die Effizienz und Geschwindigkeit von Transportmitteln erheblich verbesserte. Seit seiner Erfindung hat das Rad eine zentrale Rolle in der menschlichen Entwicklung gespielt und ist bis heute eines der wichtigsten Erfindungen der Menschheit.
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Wer hat das Rad erfunden?
Das Rad wurde nicht von einer einzelnen Person erfunden, sondern entwickelte sich über einen langen Zeitraum in verschiedenen Kulturen unabhängig voneinander. Die ältesten bekannten Räder stammen aus dem alten Mesopotamien und wurden vor etwa 5.500 Jahren verwendet. Es ist daher schwierig, die Erfindung des Rades einer bestimmten Person zuzuschreiben. Stattdessen kann man sagen, dass das Rad eine der bedeutendsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte ist, die die Entwicklung von Transportmitteln und Maschinen revolutioniert hat. Wer genau das Rad erfunden hat, bleibt also ein Rätsel der Vergangenheit.
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Wer hat das erste Rad erfunden?
Das erste Rad wurde nicht von einer einzelnen Person erfunden, sondern entwickelte sich über einen längeren Zeitraum in verschiedenen Kulturen unabhängig voneinander. Es gibt Hinweise darauf, dass das Rad erstmals im alten Mesopotamien vor etwa 5.500 Jahren verwendet wurde. Es wurde zunächst als Töpferscheibe oder zur Herstellung von Tonobjekten genutzt, bevor es schließlich für Transportzwecke adaptiert wurde. Die genaue Identität der Person oder Gruppe, die das Rad erfunden hat, ist jedoch nicht bekannt.
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